Ein Pocket Park – auch Taschenpark oder Stadt-Mikropark genannt – ist ein kleiner, urbaner Grün- und Aufenthaltsraum, der auf begrenztem Raum eine überraschend große Wirkung entfalten kann. Meist entstehen Pocket Parks auf Brachflächen, ehemaligen Parkplätzen, Restflächen zwischen Gebäuden oder an Straßenecken – dort, wo vorher kaum jemand verweilt hat.
Sie machen aus wenigen Quadratmetern begrünten Lebensraum, inmitten von Beton und Verkehr. Ein Pocket Park ist nicht größer als nötig – aber genau groß genug, um Stadt erlebbar zu machen.
Die einfachste Möglichkeit, einen Pocket Park zu gestalten, sind Parklets – modulare Plattformen, die auf Parkplätzen oder versiegelten Flächen platziert werden. Ohne Fundament, ohne Erdarbeiten, ohne dauerhafte Eingriffe.
✅ Schneller Aufbau: In wenigen Stunden montiert, sofort nutzbar.
✅ Keine Erdarbeiten nötig: Alle Module stehen oberirdisch – auf Asphalt, Pflaster oder Beton.
✅ Modular & anpassbar: Begrünung, Sitzflächen, Fahrradständer oder Spielmodule lassen sich kombinieren.
✅ Temporär & rückbaubar: Ideal für Zwischennutzung, Tests oder saisonale Begrünung.
✅ Wiederverwendbar: Nachhaltig und wirtschaftlich – Module können später an anderen Orten eingesetzt werden.
Ein Pocket Park mit Parklets bringt sofortige Aufwertung – ganz ohne Umbaupläne, Genehmigungsmarathon oder langwierige Baustellen.
Ein Pocket Park zeigt, wie aus wenigen Quadratmetern wertvoller Stadtraum werden kann – grün, lebendig, nachhaltig. Mit Parklets gelingt die Umsetzung schnell, flexibel und reversibel – perfekt für Kommunen, Initiativen, Unternehmen oder Nachbarschaften, die Raum für Menschen statt Autos schaffen wollen.
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